Wir wurden um 08:26 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Pflegeeinrichtung alarmiert. Die Erkundung ergab einen ausgelösten Melder durch Wartungsarbeiten, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach dem zurücksetzen der Anlage konnten die Fahrzeuge die Einsatzstelle wieder verlassen.
Wir wurden um 15:09 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Klettereinrichtung alarmiert. Die Erkundung ergab einen ausgelösten Melder durch Wartungsarbeiten, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach dem zurücksetzen der Anlage konnten die Fahrzeuge die Einsatzstelle wieder verlassen.
Wir wurden um 08:52 Uhr zu einer gemeldeten Ölspur in der Bahnhofstraße Fahrtrichtung Bahnhof alarmiert. Hierbei war auf Grund der nassen Fahrbahn eine größere Spur sichtbar, welche sich über mehrere Straßen erstreckte. Wir streuten entsprechende Gefahrenpunkte, nach Absprache mit dem Ordnungsamt, ab.
Wir wurde um 02:59 Uhr mit dem Stichwort "Zimmerbrand" in die Talstraße alarmiert. Bereits auf Anfahrt teilte uns der mit alarmierte Rettungsdienst sowie die Polizei mit, dass sich der Einsatzort laut des Anrufers in der Steinaer Straße befinden sollte. Bei Ankunft an der Einsatzstelle konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden, da es sich bei dem angenommenen Zimmerbrand lediglich um Kerzen handelte, welche unbeaufsichtigt im inneren sowie im äußeren des Gebäudes befanden. Ein Eingreifen war nicht nötig und die Fahrzeuge konnten nach kurzer Zeit an ihren Standort zurückkehren. Ein dringender Appell hierbei gilt an jeden, dass offene Flammen niemals unbeaufsichtigt in Räumlichkeiten hinterlassen werden sollten.
Wir wurden um 16:46 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Hotel alarmiert. Die Erkundung ergab einen ausgelösten Melder durch ein Glätteisen eines Hotelgastes, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach dem zurücksetzen der Anlage konnten die Fahrzeuge die Einsatzstelle wieder verlassen.
Wir wurden um 18:06 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes, per Anruf, nachgefordert, da sich einige Kräfte durch den vorherigen Einsatz noch im Feuerwehrhaus befanden. Durch einen technischen Defekt an der Aufzuganlage, war es dem Rettungsdienst nicht möglich, den Patienten eigenständig aus dem Gebäude zu transportieren.
Wir wurden um 16:57 Uhr mit dem Alarmstichwort Gefahrgut klein „E605 Gefäß im Keller gefunden“ zu einem Einfamilienhaus alarmiert. Hier wurde bei Aufräumarbeiten ein Behältnis im Keller vorgefunden, welches sich in einem geschlossenen Zustand befand. Da dem Eigentümer nicht klar war, wie er mit dem gefährlichen Stoff umzugehen hatte, wurde die Feuerwehr alarmiert. Der vorgehende Angriffstrupp nahm unter Atemschutz sowie Gummihandschuhen eine Sichtung des Kellerbereiches vor, um zu prüfen, ob es sich hierbei um weitere Gebinde handeln könnte. Nachdem dies ausgeschlossen werden konnte, wurde der verschlossene und in einer Tüte befindliche Behälter ins Freie verbracht und dort in ein sicheres Behältnis verpackt.
Wir wurden um 17:00 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Schwimmbad alarmiert. Die Erkundung ergab einen ausgelösten Melder im Saunabereich, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach dem zurücksetzen der Anlage konnten die Fahrzeuge die Einsatzstelle wieder verlassen.
Wir wurden um 19:17 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Schwimmbad alarmiert. Die Erkundung ergab einen ausgelösten Melder im Saunabereich, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach dem zurücksetzen der Anlage konnten die Fahrzeuge die Einsatzstelle wieder verlassen.
Wir wurden um 10:15 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes mit Hilfe der Drehleiter alarmiert. Hierbei musste ein Patient rückenschonend aus dem obersten Stockwerk eines Wohnhauses transportiert und an den Rettungsdienst übergeben werden.
Wir wurden um 17:30 Uhr zu einer Türöffnung in ein Wohnkomplex für betreutes Wohnen alarmiert. Hier befand sich eine Bewohnerin in einer misslichen Lage, sodass sie selbstständig nicht mehr die Tür öffnen konnte. Ein ebenfalls verständiger Hausmeister öffnete die Wohnung, sodass der Rettungsdienst einen direkten Zutritt erhielt. Somit war kein tätig werden erforderlich.
Wir wurden um 14:15 Uhr zu einer Ölspur alarmiert. Vor Ort stellten wir mehrere Ölflecken fest. Wir streuten die betroffenen Bereiche ab und konnten nach kurzer Zeit die Einsatzstelle verlassen.
Wir wurden um 13:02 Uhr zu einer Ölspur in die Hindenburgstraße alarmiert, welche sich bis ins Ostertal erstrecken sollte. Bei weiteren Erkundungen erstreckte sich diese jedoch über mehrere Straßen von Bad Sachsa. Da die Ölspur ein größeres Ausmaß aufwies, wurde nach Absprache mit der Polizei sowie dem Ordnungsamt der Stadt Bad Sachsa ein Reinigungsunternehmen beauftragt. Hierbei oblag unsere Tätigkeit darin, potenzielle Gefahrenpunkte abzustreuen sowie die Verkehrsabsicherung vorzunehmen.
Wir wurden um 13:02 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in eine Pflegeeinrichtung alarmiert. Bereits auf Anfahrt erhielten wir durch die Leistelle die Information, dass es sich hierbei um angebranntes Essen handeln sollte. Dies konnte nach dem Eintreffen und der Erkundung durch den vorgegangen Angrifftrupp bestätigt werden. Nach der Beseitigung des Essens und der nochmaligen Kontrolle des betroffenen Bereichs, konnte die Anlage zurückgesetzt werden.
Wir wurden um 11:36 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel alarmiert. Die sorgfältige Erkundung ergab keinen Grund der Auslösung. Es handelte sich somit um einen Fehlalarm.
Wir wurden um 03:50 Uhr zu einer Amtshilfe für die Polizei nachgefordert. Auf Grund einer Automatensprengung in einer Bankfiliale, welche von Unbekannten hervorgerufen wurde, löste der hausinterne Alarm bei einer Sicherheitsfirma aus. Die daraufhin alarmierte Polizei fand eine zerstörte Bankfiliale vor. Auf Grund der Ausmaßes des Schadensbildes und zum ausleuchten sowie sichern der Einsatzstelle, wurde die Feuerwehr hinzugezogen.
Hierbei stellten wir den Brandschutz sicher und leuchten die betroffenen Bereiche aus.
Nach umfangreichen Spurensicherungsmaßnahmen konnte der Einsatz gegen 11:30 Uhr beendet werden.
Wir wurden um 09:04 Uhr zu einer nachbarschaftlichen Löschhilfe, zu einem gemeldeten Zimmerbrand, in den Ortsteil Stöckey alarmiert. Hierbei bestätigte sich die Lage über Funk. Nach Eintreffen des Löschzuges konnte jedoch nach wenigen Minuten ein Einsatzabbruch vorgenommen werden, da die eingesetzten Kräfte vor Ort ausreichten.
Wir wurden um 20:25 Uhr durch die Ortsfeuerwehr Walkenried zu einem Schornsteinbrand in der Ortslage nachgefordert. Hierbei oblag unsere Tätigkeit darin, das Rohr des Schornsteins von außen zu kehren. Der mit alarmierte Bezirksschornsteinfeger übernahm die Kehrung im Inneren des Gebäudes.
Wir wurden um 12:03 Uhr zu einer Ölspur in die Steinstraße alarmiert. Hierbei fanden wir eine größere Ölspur auf, die sich über zwei Straßenzüge verteilt hat. Nach umfangreichen Reinigungsarbeiten konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.
Wir wurden um 06:25 Uhr zu einer Türöffnung alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war zunächst die Lage unklar, da es von Seiten der Leitstelle keinen Hinweis hinsichtlich der Ansprechperson gab. Nach einer Erkundung vor Ort und der nachträglichen Rückmeldung der Leitstelle konnte eine Bewohnerin ausfindig gemacht werden, die über einen Hausnotruf verfügte. Die Bewohnerin war jedoch wohl auf und konnte nach einer kurzen Sichtung durch den Rettungsdienst vor Ort verbleiben. Somit war kein Tätig werden notwendig.
Wir wurden um 09:54 Uhr zu einer gemeldeten Rauchentwicklung auf einem Feldweg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte jedoch schnell Entwarnung gegeben werden. Hierbei handelte es sich um eine Schmutzwolke, welche beim Entladen einer Kehrmaschine entstanden ist. Somit konnte der Einsatz nach kurzer Zeit beendet werden.
Wir wurden um 14:47 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Hotel alarmiert. Hierbei war Wasserdampf während des kochens der Grund für die Auslösung. Wir kontrollierten den betroffenen Bereich und setzten die Anlage zurück.
Wir wurden um 08:25 Uhr zu einer Türöffnung alarmiert. Nachdem wir uns Zutritt zu dem Gebäude verschafft haben und die Versorgung durch den Rettungsdienst durchgeführt wurde, unterstützen wir bei der Rettung der betroffenen Person.
Wir wurden um 16:30 Uhr telefonisch kontaktiert, um zusammen mit der Ortsfeuerwehr Osterhagen einen Patienten mittels Drehleiter zurück in das Obergeschoss eines Gebäudes zu transportieren.
Wir wurden um 08:47 Uhr telefonisch kontaktiert, um zusammen mit der Ortsfeuerwehr Osterhagen einen Patienten mittels Drehleiter aus dem Obergeschoss eines Gebäudes zu transportieren.
Wir wurden um 08:32 Uhr zu einer Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Da sich die Rettung des Patienten auf Grund der engen Gegebenheiten als äußerst schwierig gestaltete, entschieden wir uns vor Ort für eine Rettung, mit Hilfe der Drehleiter mittels Schleifkorbtrage, aus dem Fenster des Gebäudes.